• English
    • français
    • Deutsch
    • español
    • português (Brasil)
    • Bahasa Indonesia
    • русский
    • العربية
    • 中文
  • English 
    • English
    • français
    • Deutsch
    • español
    • português (Brasil)
    • Bahasa Indonesia
    • русский
    • العربية
    • 中文
  • Login
View Item 
  •   Home
  • OAI Data Pool
  • OAI Harvested Content
  • View Item
  •   Home
  • OAI Data Pool
  • OAI Harvested Content
  • View Item
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Browse

All of the LibraryCommunitiesPublication DateTitlesSubjectsAuthorsThis CollectionPublication DateTitlesSubjectsAuthorsProfilesView

My Account

Login

The Library

AboutNew SubmissionSubmission GuideSearch GuideRepository PolicyContact

Statistics

Most Popular ItemsStatistics by CountryMost Popular Authors

Der Einfluß der Technik der Hautmarkierung auf die Reproduzierbarkeit der Patientenlagerung bei der perkutanen Strahlenbehandlung

  • CSV
  • RefMan
  • EndNote
  • BibTex
  • RefWorks
Author(s)
Zwintzscher, Katrin
Keywords
ddc:610

Full record
Show full item record
URI
http://hdl.handle.net/20.500.12424/1061704
Online Access
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/5555
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-0000001946
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/5555/00000157.pdf
Abstract
Zur adäquaten Bestrahlung maligner Tumoren ist eine gute Reproduzierbarkeit der angestrebten Bestrahlungsposition bei jeder Therapiefraktion von entscheidender Bedeutung. Bei der freien Lagerung von Patienten muß die Bestrahlungsposition anhand von Hautmarkierungen sicher nachvollziehbar sein. Häufiges Nachzeichnen schränkt die Identifizierbarkeit dieser Einstellhilfen durch ein zunehmendes Maß an Ungenauigkeit ein. Im ersten Teil der Studie wurden drei verschiedene Markierungsverfahren in bezug auf ihre Eignung in der Bestrahlungsroutine verglichen. Es handelte sich um zwei Verfahren zur Konservierung der Haumarkierungen mit Hilfe von Wundverbänden und um die Hautmarkierung mit einem speziellen Hautmarkierungsstift. Zur Bewertung dienten die Kriterien Haltbarkeitsdauer und Identifizierbarkeit, sowie Hautverträglichkeit. Es zeigte sich, daß ausschließlich der Viomedex ® Hautmarkierungsstift für den Einsatz bei der Bestrahlung geeignet war. Im zweiten Teil der Studie wurde prospektiv untersucht, ob verglichen mit der bisher geübten Praxis mit Viomedex ® eine Verlängerung der Haltbarkeit der Hautmarkierungen und eine Verbesserung der Reproduzierbarkeit der Patientenlagerung erreicht werden kann. Haltbarkeit und Reproduzierbarkeit wurden in Abhängigkeit von den Hautmerkmalen Nachtschweiß, Schweißneigung, Behaarungsgrad und Hauttyp sowie dem Zeitpunkt der Einzeichnung ermittelt. Die durchschnittliche Haltbarkeit, betrug 11,02 Tage. Sie stand in keinem signifikanten Zusammenhang zu bestimmten Hautparametern. Einzeichnungen, die zu einem späteren Zeitpunkt im Verlauf der Strahlenbehandlung erfolgten, wiesen eine etwas längere Haltbarkeit auf, der Unterschied war statistisch nicht signifikant. Durch Identifizierung anatomischer Bildpunkte wurden die Verifikationsaufnahmen mit der jeweiligen Simulationsaufnahme verglichen und die mittlere Gesamtabweichung aller untersuchten Einstellungen als Maß für die Reproduzierbarkeit der Bestrahlung berechnet. Ein signifikanter Zusammenhang mit dem Zeitpunkt der Einzeichnung oder mit bestimmten Hautparametern trat nicht auf. Gegenüber früheren Untersuchungen unseres Institutes ergab sich eine stark verbesserte Reproduzierbarkeit. So verringerte sich der Wert der Gesamtabweichung bei der Bestrahlung der weiblichen Brust von 0,605 cm auf 0,490 cm. Bei Betrachtung der übrigen Patienten, die ohne Fixationshilfen bestrahlt wurden, konnte die Gesamtabweichung von 1,082 cm auf 0,655 cm gesenkt werden. Auch der Prozentsatz sehr großer Einstellfehler (>1 cm) ist im internen Vergleich bei der Bestrahlung aller Körperregionen von 47,7 % auf 20,4 % zurückgegangen. Es wurde gezeigt, daß durch langhaftende, sorgfältig eingezeichnete Hautmarkierungen, die Reproduzierbarkeit der Einstellungen bei frei gelagerten Patienten verbessert werden kann. Eine Problem­Patientengruppe, die aufgrund ihrer Hauteigenschaften einer gesonderten Markierungsmethode bedarf, wurde nicht ermittelt. Es konnten feste Regeln zum Anbringen und Überwachen der Hautmarkierungen formuliert werden, die in die Bestrahlungsroutine der Klinik für Strahlentherapie der J. W. Goethe­Universität aufgenommen wurden.
Date
2003-04-14
Type
doctoralthesis
Identifier
oai:publikationen.ub.uni-frankfurt.de:5555
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/5555
urn:nbn:de:hebis:30-0000001946
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-0000001946
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/5555/00000157.pdf
Copyright/License
Veröffentlichungsvertrag für Publikationen
Collections
OAI Harvested Content

entitlement

 
DSpace software (copyright © 2002 - 2023)  DuraSpace
Quick Guide | Contact Us
Open Repository is a service operated by 
Atmire NV
 

Export search results

The export option will allow you to export the current search results of the entered query to a file. Different formats are available for download. To export the items, click on the button corresponding with the preferred download format.

By default, clicking on the export buttons will result in a download of the allowed maximum amount of items.

To select a subset of the search results, click "Selective Export" button and make a selection of the items you want to export. The amount of items that can be exported at once is similarly restricted as the full export.

After making a selection, click one of the export format buttons. The amount of items that will be exported is indicated in the bubble next to export format.