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Darstellung weiblicher Rollenbilder auf Websites von Bloggerinnen : eine qualitativ-empirische Untersuchung

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Author(s)
Willinger, Annika
Keywords
Geschlechterrolle , Selbstdarstellung , Soziales Netzwerk

Full record
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URI
http://hdl.handle.net/20.500.12424/2050019
Online Access
https://publiscologne.th-koeln.de/frontdoor/index/index/docId/846
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-8467
https://publiscologne.th-koeln.de/files/846/BA_Willinger_Annika.pdf
Abstract
Geschlecht fungiert nach wie vor als soziale Kategorie, die Menschen als Frau oder Mann klassifiziert. Damit gehen erwartete Verhaltensweisen und Einstellungen einher, durch deren Übernahme sich das Individuum seiner Geschlechtlichkeit vergewissern kann. Anders als soziale Rollen dienen Geschlechterrollen allerdings keinem funktionalen Zweck; sie schränken das Individuum stattdessen durch eine Beschneidung des Handlungsspielraums sogar ein. Geschlechterrollen werden im Sozialisationsprozess erworben und verfestigt. Bezugsund Autoritätspersonen sowohl die Medien tragen ihren Teil dazu bei, diese Rollenbilder zu untermauern. Aber auch das Individuum selbst hält an diesen Zuschreibungen fest, um sich vom anderen Geschlecht abzugrenzen. Der englisch-amerikanische Begriff Gender führt die Stringenz zwischen Geschlecht und erwarteten Verhaltensweisen ad absurdum, indem er eine Abkopplung des biologischen Geschlechts von der soziokulturellen Komponente erlaubt. Die geschlechtliche Arbeitsteilung innerhalb der Familie und die Unvereinbarkeit von Familie und Beruf machen eine Gleichstellung der Geschlechter utopisch. Dies zeigt sich auch in den Ergebnissen meiner empirischen Untersuchung, die sich mit den präsentierten Rollenbildern weiblicher Weblogbetreiberinnen auseinandersetzte. Die Beschränkung auf private und universalle Alltags-Weblogs ermöglichte die Erhebung weitgehend authentischer Aussagen über das zugrunde liegende weibliche Rollenverständnis der Autorinnen. Die qualitative Inhaltsanalyse von jeweils dreißig Postings der sieben Autorinnen ergab ein weitgehend kohärentes Bild einer Frau, die in jungen Jahren optimistisch und unabhängig an ihrem beruflichem und privatem Fortkommen feilt, während sie in späteren Jahren dem Druck der stetigen „Hausfrauisierung“ nachzugeben scheint. Ein Lösungsansatz muss also im Interdependenzfeld zwischem privatem und beruflichem Sektor greifen.
Date
2012
Type
bachelorthesis
Identifier
oai:publiscologne.th-koeln.de:846
https://publiscologne.th-koeln.de/frontdoor/index/index/docId/846
urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-8467
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-8467
https://publiscologne.th-koeln.de/files/846/BA_Willinger_Annika.pdf
Copyright/License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de
Collections
OAI Harvested Content

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