Problem-solving therapy : [new strategies for effective family therapy]
Author(s)
Haley, JayContributor(s)
Internet ArchiveKeywords
Family psychotherapyProblem-solving therapy
Thérapie familiale
Probleemoplossing
Gezinstherapie
Family Therapy
Full record
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http://archive.org/details/problemsolvingth00haleAbstract
Includes bibliographical references and indexProblem-solving therapy -- Conducting the first interview -- Giving directives -- Communication as bits and metaphor -- Therapy in stages -- Marriage therapy as a triangle -- Problems in training therapists -- Ethical issues in therapy
Date
1976-01-01Identifier
oai:archive.org:problemsolvingth00halehttp://archive.org/details/problemsolvingth00hale
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Therapy of the burnout syndrome [Therapie des Burnout-Syndroms]Korczak, Dieter; Wastian, Monika; Schneider, Michael (German Medical Science GMS Publishing House, 2012-06-01)[english] The prevalence, diagnostics and therapy of the burnout syndrome are increasingly discussed in the public. The unclear definition and diagnics of the burnout syndrome are scientifically criticized. There are several therapies with unclear evidence for the treatment of burnout in existence.The health technology assessment (HTA) report deals with the question of usage and efficacy of different burnout therapies.For the years 2006 to 2011, a systematic literature research was done in 31 electronic databases (e.g. EMBASE, MEDLINE, PsycINFO). Important inclusion criteria are burnout, therapeutic intervention and treatment outcome.17 studies meet the inclusion criteria and are regarded for the HTA report. The studies are very heterogeneous (sample size, type of intervention, measuring method, level of evidence). Due to their study design (e.g. four reviews, eight randomized controlled trials) the studies have a comparable high evidence: three times 1A, five times 1B, one time 2A, two times 2B and six times 4. 13 of the 17 studies are dealing with the efficacy of psychotherapy and psychosocial interventions for the reduction of burnout (partly in combination with other techniques). Cognitive behaviour therapy leads to the improvement of emotional exhaustion in the majority of the studies. The evidence is inconsistent for the efficacy of stress management and music therapy. Two studies regarding the efficacy of Qigong therapy do not deliver a distinct result. One study proves the efficacy of roots of Rhodiola rosea (evidence level 1B). Physical therapy is only in one study separately examined and does not show a better result than standard therapy.Despite the number of studies with high evidence the results for the efficacy of burnout therapies are preliminary and do have only limited reach. The authors of the studies complain about the low number of skilled studies for the therapy of burnout. Furthermore, they point to the insufficient evaluation of the therapy studies and the need for further research. Some authors report the effects of considerable natural recovering.Numerous limitations affect the quality of the results. Intervention contents and duration, study design and study size are very diverse and do not permit direct comparison. Most of the samples are small by size with low statistical power, long-term follow-ups are missing. Comorbidities and parallel utilized therapies are insufficient documented or controlled. Most of the studies use the Maslach Burnout Inventory (MBI) as diagnostic or outcome-tool, but with different cut-off-points. It should be noticed that the validity of the MBI as diagnostic tool is not proved. Ethical, juridical and social determining factors are not covered or discussed in the studies.The efficacy of therapies for the treatment of the burnout syndrome is insufficient investigated. Only for cognitive behavioural therapy (CBT) exists an adequate number of studies which prove its efficacy. Big long-term experimental studies are missing which compare the efficacy of the single therapies and evaluate their evidence. The natural recovering without any therapy needs further research. Additionally, it has to be examined to what extent therapies and their possible effects are thwarted by the conditions of the working place and the working conditions.<br>[german] Die Prävalenz, Diagnostik und Therapie des Burnout-Syndroms wird in der (Fach)Öffentlichkeit zunehmend diskutiert. Wissenschaftlich wird die unklare Definition und Diagnostik des Burnout-Syndroms kritisiert. Zur Behandlung des Burnout werden verschiedene Therapien mit unklarer Evidenz angeboten.Der Health Technology Assessment (HTA)-Bericht befasst sich mit der Frage, welche Therapien zur Behandlung des Burnout-Syndroms eingesetzt werden und wie wirksam diese sind. Die relevante Studienliteratur ist anhand von Schlagworten in 31 Datenbanken (u.a. EMBASE, MEDLINE, PsycINFO) für den Zeitraum 2006 bis 2011 gesucht worden. Wichtige Einschlusskriterien sind Burnout, therapeutische Intervention und Treatment outcome.17 Studien erfüllen die Einschlusskriterien und werden für den HTA-Bericht berücksichtigt. Die Studien sind sehr heterogen (Fallzahl, Stichprobe, Intervention, Messverfahren, Evidenzlevel). Sie haben aufgrund ihres Studiendesigns (u.a. vier Reviews, acht randomisierte kontrollierte Studien) eine vergleichsweise hohe Evidenz: dreimal 1A, fünfmal 1B, einmal 2A, zweimal 2B und sechsmal 4. 13 der 17 Studien befassen sich mit der Wirkung von Psychotherapie und psychosozialen Interventionen (teilweise in Kombination mit anderen Techniken) Reduktion von Burnout. Der Einsatz kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) führt in der Mehrheit der Studien zu Verbesserungen der emotionalen Erschöpfung. Die Evidenz der Wirkung von Stressmanagementtraining auf die Reduktion des Burnout ist ebenso wie die Wirkung von Musiktherapie uneinheitlich. Zwei Studien zur Wirksamkeit der Qigong-Therapie kommen zu keinem eindeutigen Ergebnis. Durch eine Studie mit dem Evidenzgrad 1B wird die Wirksamkeit von Rhodiola rosea (Rosenwurz) belegt. Physiotherapie wird nur in einer Studie isoliert untersucht und ist dort der Standardtherapie nicht überlegen. Trotz einer Reihe von Studien mit hohen Evidenzleveln haben die Aussagen zur Wirksamkeit von Burnout-Therapien vorläufigen Charakter und sind von begrenzter Reichweite. Die Autoren der Studien beklagen die zu geringe Anzahl qualifizierter Studien zur Therapie des Burnout-Syndroms und weisen auf die unzureichende Evaluation von Therapiestudien sowie auf die Notwendigkeit weiterer Forschung hin. Einige Autoren berichten beträchtliche Effekte natürlicher Erholung.Zahlreiche Einschränkungen beeinträchtigen die Qualität der Ergebnisse. Interventionsinhalte und -dauer, Studiendesign und Untersuchungspopulationen sind sehr unterschiedlich und lassen direkte Vergleiche nicht zu. Die Stichproben sind überwiegend klein mit geringer statistischer Power, es fehlen längerfristige Follow-up. Komorbiditäten und parallel in Anspruch genommene Therapien sind unzureichend erfasst bzw. kontrolliert worden. Die weit überwiegende Anzahl der Studien verwendet das Maslach Burnout Inventar, dessen klinische Validität nicht bewiesen ist, als Diagnose- und/oder Outcome-Tool, mit jeweils verschiedenen Cut-off-Werten, zur Bestimmung des (schweren) Burnout. Ethische, soziale und rechtliche Rahmenbedingungen werden in den Studien nicht behandelt.Die Wirkung der Therapien, die zur Behandlung des Burnout-Syndroms eingesetzt werden, ist unzureichend erforscht. Es liegt nur zur Wirkung der KVT eine hinreichend große Anzahl von Studien vor, die die Wirksamkeit der KVT belegen. Es fehlen große langfristig angelegte experimentelle Studien, die die einzelnen Therapien in ihrer Wirkung vergleichen und evidenzbasiert evaluieren. Auch die ohne Einfluss einer bestimmten Therapie erreichte „natürliche“ Erholung ist näher zu untersuchen. Es ist außerdem zu prüfen, inwieweit Therapien und ihre mögliche Wirkung durch die Bedingungen am Arbeitsplatz und die Arbeitsplatzsituation konterkariert werden.
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Effectiveness of pharmaceutical therapy of ADHD (Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder) in adults - health technology assessmentAidelsburger P; Benkert D; Wasem J; Krause KH (German Medical Science GMS Publishing House; Düsseldorf, 2010-09-07)Hintergrund Bei der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) handelt es sich um eine psychische Störung. Die betroffenen Personen sind in der Regel überaktiv, unachtsam und leichtfertig. Diese Erkrankung beginnt immer im Kindesalter, kann aber bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben. Sie wirkt sich für die Betroffenen in nahezu allen Lebensbereichen aus. Die Lebensqualität ist häufig infolge der typischen Symptome und der hohen Rate an Begleiterkrankungen eingeschränkt.Eine bewährte Form der Therapie ist die Behandlung mit anregend wirkenden Arzneimitteln. In erster Linie wird der Wirkstoff Methylphenidat eingesetzt. Er ist für die Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter in Deutschland nicht zugelassen. Das führt dazu, dass viele betroffene Erwachsene keine entsprechende Medikation erhalten. Forschungsfrage In dem vorliegenden Bericht (Health Technology Assessment [HTA]) werden die gewünschte Wirkung (Effektivität), die Wirkung in Zusammenhang mit den Kosten (Kosten-Effektivität) sowie ethische, soziale und rechtliche Gesichtspunkte bei der medikamentösen Behandlung von Erwachsenen mit einer ADHS betrachtet. Methodik In wissenschaftlichen Datenbanken wird im August 2009 eine systematische Literatursuche durchgeführt. Gefundene Literaturstellen müssen vorab definierten Kriterien entsprechen. Die Daten der Literaturstellen werden gezielt herausgesucht, bewertet und zusammenfassend beurteilt. Ergänzend wird eine Handsuche durchgeführt. Ergebnisse Insgesamt erfüllen 19 Studien, davon neun kontrollierte Studien, mit zufälliger Verteilung der Versuchspersonen bezüglich der Behandlung, fünf Metaanalysen (Untersuchung von zusammengefassten Einzelstudien), drei Studien zu wirtschaftlichen und zwei zu rechtlichen Gesichtspunkten die vorgegebenen Einschlusskriterien.Alle bewerteten randomisierten, kontrollierten Studien (RCT) zeigen, dass unter medikamentöser Behandlung vor allem mit Arzneimitteln mit anregender Wirkung (Methylphenidat und Amphetaminen) und Atomoxetin eine Verbesserung der ADHS-Symptome bei Erwachsenen im Vergleich zu einer Placebobehandlung auftritt. Die Ansprechraten belaufen sich in den Kontrollgruppen zwischen 7% und 42%, in den Behandlungsgruppen zwischen 17% und 59,6%. In den Metaanalysen werden die Ergebnisse aus den RCT bestätigt.Insgesamt lassen sich für Patienten mit ADHS hohe jährliche direkte (z.B. für Medikamente) und indirekte (z.B. für Verdienstausfall) Kosten im Vergleich zu einer Kontrollgruppe feststellen. Die durchschnittlichen Medikamentenkosten für Erwachsene mit ADHS betragen zwischen 1.262 US-Dollar im Jahr 1998 und 1.673 US-Dollar im Jahr 2001 (Währung und Inflation berücksichtigt: für 2009 zwischen 1.270 und 1.619 Euro).Im Zusammenhang mit der Einnahme von Arzneimitteln mit stimulierender Wirkung können Betroffene in den Bereichen Straßenverkehr, Reisen und Sport eingeschränkt sein. Für ethische und soziale sowie für rechtliche Aspekte in Bezug zur medikamentösen Therapie bei Erwachsenen mit einer ADHS werden keine entsprechenden Studien gefunden. Diskussion/Schlussfolgerung Insbesondere bei Methylphenidat und Atomoxetin sind positive Effekte der medikamentösen Therapie nachweisbar. Dabei muss eine Dosiseinstellung abgestimmt auf die jeweilige betroffene Person erfolgen, um ein optimales Ansprechen der Medikamente zu erreichen.Um genauere Aussagen über die Kosten-Wirkung der medikamentösen Therapie bei Erwachsenen mit einer ADHS zu treffen, sind weitere gesundheitsökonomische Studien erforderlich.Abgesehen vom zweifelsfrei psychiatrischen Krankheitsbild wird allein schon aus gesundheitsökonomischen Gründen empfohlen, die Voraussetzungen für eine angemessene Versorgung mit diesen Medikamenten auch für Erwachsene zu schaffen.
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Effectiveness of pharmaceutical therapy of ADHD (Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder) in adults – health technology assessmentWasem, Jürgen; Krause, Klaus-Henning; Benkert, Diana; Aidelsburger, Pamela (German Medical Science GMS Publishing House, 2010-01-01)Background: Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder (ADHD) is a mental disorder. Symptoms include hyperactivity, lack of attentiveness, and frivolousness. This disorder always begins in childhood, but can remain through adulthood. ADHD affects all areas of life and limits the quality of life due to its symptoms and the high rate of associated disorders that can develop. An established form of therapy is using stimulant medications, most commonly, containing Methylphenidate as the active ingredient. However, in Germany this ingredient is not approved for adults suffering from ADHD. Therefore, many adults cannot obtain appropriate medication to treat this disorder. Objective: The following report (Health Technology Assessment [HTA]) examines the effectiveness and cost-effectiveness of the medical treatment of ADHD in adults as well as the ethical, social and legal aspects thereof. Methods: In August 2009, a systematic literature search is performed in all relevant scientific databases. The selected citations fulfill predetermined inclusion criteria. The data in the publications is then systematically extracted, reviewed and assessed. A manual search of citations is conducted as well. Results: Nineteen studies fulfill the inclusion criteria: nine randomised controlled studies (RCT), five meta-analyses, three economic studies and two studies relevant to the legal aspects of the HTA.All RCT reveal that adult patients who receive medication containing a stimulant (Methylphenidate and Amphetamine) and Atomoxetine, see a reduction of ADHD symptoms compared to the placebo-treated patients. The drug response rate among the control group ranges from 7 to 42%; in the treatment group from 17 to 59.6%. The meta-analyses confirm the findings of the RCT. In light of the control group, it can be ascertained that there are higher annual costs (both direct and indirect) for patients with ADHD. The average annual medical expenses for an adult with ADHD were 1,262 $ in 1998 and 1,673 $ in 2001 (the converted and inflation-adjusted rate for 2009: between 1,270 and 1,619 Euro). The use of stimulants use may impair the patient’s ability to drive, travel or do sports. No relevant studies can be identified concerning the ethical, social and/or legal aspects of stimulant medication for ADHD patients. Discussion/Conclusion: Medical treatment, particularly including Methylphenidate and Atomoxetine, proves to have a positive effect. In order to attain an optimal drug response, dosing must be determined on an individual basis. There is a need of high-quality studies that directly compare various agents – an aspect which is relevant to medical effectiveness of a therapy. No definite statement can be made about the cost-effectiveness of the medical treatment of ADHD in adults. More health economic studies are therefore required. Apart from the unquestionable mental indication, it is already recommended by health economic reasons to establish the conditions for an adequate treatment with these medicaments also for adults.