• English
    • français
    • Deutsch
    • español
    • português (Brasil)
    • Bahasa Indonesia
    • русский
    • العربية
    • 中文
  • English 
    • English
    • français
    • Deutsch
    • español
    • português (Brasil)
    • Bahasa Indonesia
    • русский
    • العربية
    • 中文
  • Login
View Item 
  •   Home
  • Ethics collections
  • Elections and Ethics
  • View Item
  •   Home
  • Ethics collections
  • Elections and Ethics
  • View Item
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Browse

All of the LibraryCommunitiesPublication DateTitlesSubjectsAuthorsThis CollectionPublication DateTitlesSubjectsAuthorsProfilesView

My Account

Login

The Library

AboutNew SubmissionSubmission GuideSearch GuideRepository PolicyContact

Statistics

Most Popular ItemsStatistics by CountryMost Popular Authors

Économie politique de la presse écrite au Nord-Cameroun postcolonial

  • CSV
  • RefMan
  • EndNote
  • BibTex
  • RefWorks
Author(s)
Fogue Kuate, Francis Arsene
Keywords
Politikwissenschaft
Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen
Political science
News media, journalism, publishing
Media Politics, Information Politics, Media Law
Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Medienpolitik, Informationspolitik, Medienrecht
politische Ökonomie
Presse
Wettbewerb
Kamerun
Kommunikation
Meinungsfreiheit
politische Elite
ethnischer Konflikt
politischer Konflikt
political economy
press
competition
Cameroon
communication
freedom of opinion
political elite
ethnic conflict
political conflict
10800
10500
Show allShow less

Full record
Show full item record
URI
http://hdl.handle.net/20.500.12424/341239
Online Access
http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/44831
Abstract
This paper seeks to address the political participation of the press in the Northern Cameroon after the beginning of the democratic process which led to the institutionalization of freedom of speech in 1990. Through a Political Economy of Communication perspective, it aims at focusing on L'Harmattan and L'OEil du Sahel -which are the main newspapers in Northern Cameroon- to question the political capital of the press in this area where there is an hegemonic competition between ethno-tribal communities. The paper provides a venue to unveil the contribution of L'Harmattan and L'OEil du Sahel to rivalries between elites in sight of their positioning on the political chessboard at local and national levels. It arises from the analysis of the publications of those newspapers that they have a partisan position in the political opposition between the Fulbe who are Muslims and the Kirdi who are non-Muslims. L'Harmattan supports the first while L'OEil du Sahel has affinities with the others.
Date
2015-09-29
Type
Zeitschriftenartikel
Identifier
oai:gesis.izsoz.de:document/44831
1582-4551
http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/44831
urn:nbn:de:0168-ssoar-448318
Copyright/License
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung
Collections
Elections and Ethics

entitlement

 

Related items

Showing items related by title, author, creator and subject.

  • Thumbnail

    Modernisierung contra Demokratisierung: Putins russischer Weg

    Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung; Spanger, Hans-Joachim (DEUFrankfurt am Main, 2012-02-14)
    Der Beitrag beleuchtet kritisch den Prozess der 'gelenkten Demokratie' unter Präsident Putin in Russland. Putin und der Putinismus gelten zusehends als Synonym für eine autoritäre Politik, die zwar die wirtschaftliche Modernisierung des Landes vorantreiben will, dafür aber die Demokratie zu opfern bereit ist. Den vielfältigen Bekenntnissen des Präsidenten zur Freiheit und Demokratie sind jedenfalls bislang ganz überwiegend genau entgegengesetzte Taten gefolgt. Die gängigen Demokratie-Indices (Bertelsmann Transformation Index, Freedom House u.a.) gelangen bei der Einordnung Russlands zu auffallend unterschiedlichen Ergebnissen und bieten daher kaum Orientierungen. Ferner gibt es in der Wissenschaft beträchtliche Differenzen zur Frage der Ursachen für die allenthalben registrierten autoritären Tendenzen sowie bezüglich der demokratischen Entwicklungsperspektiven. Dabei sind zugespitzt eine russophobe und eine russophile Schule zu unterscheiden. Einen alternativen Zugang eröffnet die Analyse Russlands als Bestandteil der semi-autoritären Grauzone: Hatte es am Beginn der 'dritten Welle' noch den Anschein, als würden einer erfolgreichen Demokratisierung keinerlei strukturelle Barrieren entgegen stehen, so können diese angesichts der wachsenden Zahl autoritärer Abweichungen nicht länger ignoriert werden. In Russland sind die Grundlagen des 'dominanten Machtzentrums' bereits unter Jelzin entstanden. Dessen Charakteristika haben sich aber erst im konsolidierenden Übergang von Jelzins oligarchisch-deliberativem zu Putins bürokratisch-zentralistischem Autoritarismus herausgebildet. Beide Varianten sind auf jeweils eigene Weise ein typisches Merkmal von Rohstoffökonomien und beide sind Formen eines 'crony capitalism', der auf der innigen Verbindung zwischen der Staatsbürokratie und großen Kapitalgruppen beruht. Die Stärkung des Regimes - nicht aber des Staates - zeigt sich exemplarisch in der Jukos-Affäre. In ihr sind das politische Ziel, einem besonders aggressiven und prominenten Oligarchen - und damit auch allen anderen - die Grenzen aufzuzeigen, das Bedürfnis, die staatliche Kontrolle in einem Wirtschaftssektor zurückzugewinnen, der für Russland von existentieller Bedeutung ist, und ganz profane Gier eine charakteristische Verbindung eingegangen. Doch trotzdem ist und bleibt Putins Russland ein strategischer Partner, dessen Wert durch demokratische Defizite nicht geschmälert wird. Ein wirtschaftliches und politisches Interesse ist durchaus plausibel und rechtfertigt eine fortgesetzte Kooperation. Diese darf jedoch nicht dazu führen, vor den Defiziten die Augen zu verschließen. Vielmehr ist nach Ansicht des Autors die russische Führung öffentlich sowie in den von ihr geschätzten westlichen Clubs (G8 u.a.) in einen kontinuierlichen Dialog über die offiziell deklarierten demokratischen Ziele und deren Verwirklichung einzubinden. (ICG2)
  • Thumbnail

    Out of the 'memory hole': alternative narratives of the Eritrean revolution in the diaspora

    Conrad, Bettina (DEU, 2010-04-06)
    Der Beitrag beschreibt aus der Perspektive von nationalistischen und kritischen Exil-Eritreern die politischen Entwicklungen in Eritrea seit Ende der 1990er Jahre, die geprägt sind von militärischen Konflikten mit Äthiopien und den machtpolitischen Bestrebungen der Eritreischen Volksbefreiungsfront (EPLF) im eigenen Land. Die Ausführungen basieren auf dem Material einer Feldforschung von 1998 bis 2006, in der Websites, Wissenschaftstexte, Pamphlete, Flugblätter und Publikationen der eritreischen Opposition und ziviler Organisationen, Menschenrechtsberichte und persönliche Korrespondenz mit 'offiziellen' und inoffiziellen Eritreern ausgewertet werden. Im ersten Schritt wird zunächst beschrieben, wie die EPLF und die Bevölkerungsfront für Demokratie und Gerechtigkeit (PFDJ) die offizielle politische Geschichte des Landes, die sich durch die Anforderungen an eine nationalistische Massenbewegung auszeichnet, darstellen und damit den politischen Diskurs sowohl im Land als auch in der Diaspora dominieren. In diesem Zusammenhang werden nationalistische Schilderungen aus der Diaspora herangezogen, die sich als kollektives Gedächtnis mit kollektiver Amnesie charakterisieren lassen. Aber es ist auch ein (Wieder-)Aufkommen alternativer kritischer Wahrnehmungen des politischen Prozesses in Eritrea von Exil-Eritreern zu beobachten, die das politische Vorgehen der EPLF, vor allem die Verletzung der Menschenrechte, anprangern. Schließlich präsentiert sich das politische System in Eritrea als Militärregierung mit entsprechender politischer Hegemonie. In einem abschließenden Ausblick erörtert die Autorin die Frage, ob Diaspora-Foren wirklich einen transnationalen öffentlichen Raum herstellen können, um der Kritik an der politischen Situation in Eritrea eine wahrnehmbare Stimme zu geben. (ICG)
  • Thumbnail

    Der Einfluss von Korruption auf die Einschätzung des politischen Regimes am Beispiel Estlands und Litauen

    Freie Universität Berlin, Osteuropa-Institut Abt. Politik; Schaller, Susanne (DEUBerlin, 2015-07-29)
    "In dieser Arbeit werden die Auswirkungen von Korruption auf die durchschnittliche Bewertung des Regierungssystems untersucht. Als theoretischen Hintergrund wird auf das Konzept der politischen Kultur und insbesondere auf David Eastons Konzept der diffusen Unterstützung zurückgegriffen. Es wird argumentiert, dass ein hohes Maß an Korruption sich negativ auf die diffuse Unterstützung und damit letztendlich auf die Stabilität des Systems auswirken kann. Basierend auf Umfragedaten des 'New Baltic Barometers', dem 'Corruption Perceptions Index' sowie auf den 'Governance Indicators' der Weltbank wird eine vergleichende Fallstudie in Estland und Litauen durchgeführt. Es wird gezeigt, dass Korruption negativ mit der durchschnittlichen Bewertung des Systems korreliert und somit ein Hindernis für die Konsolidierung junger Demokratien darstellen kann." (Autorenreferat)
DSpace software (copyright © 2002 - 2023)  DuraSpace
Quick Guide | Contact Us
Open Repository is a service operated by 
Atmire NV
 

Export search results

The export option will allow you to export the current search results of the entered query to a file. Different formats are available for download. To export the items, click on the button corresponding with the preferred download format.

By default, clicking on the export buttons will result in a download of the allowed maximum amount of items.

To select a subset of the search results, click "Selective Export" button and make a selection of the items you want to export. The amount of items that can be exported at once is similarly restricted as the full export.

After making a selection, click one of the export format buttons. The amount of items that will be exported is indicated in the bubble next to export format.