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120 Tage Regierung Lucio Gutiérrez: Wende in der Dauerkrise Ekuadors?

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Author(s)
Minkner-Bünjer, Mechthild
Contributor(s)
Institut für Iberoamerika-Kunde
Keywords
Politikwissenschaft
Political science
Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Ecuador
Staat
Regierung
Regierungspolitik
politische Macht
indigene Völker
ethnische Gruppe
politische Bewegung
Lateinamerika
Militär
Protestbewegung
öffentlicher Haushalt
Korruption
Außenpolitik
soziale Frage
Wirtschaftsentwicklung
Ecuador
national state
government
government policy
political power
indigenous peoples
ethnic group
political movement
Latin America
military
protest movement
public budget
corruption
foreign policy
social issue
economic development (on national level)
10500
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Full record
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URI
http://hdl.handle.net/20.500.12424/341531
Online Access
http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/44492
http://opac.giga-hamburg.de/brennpunkt_la/bpk0309.pdf
Abstract
"Wer dem ehemaligen Oberst, Putschisten und Politikneuling Lucio Gutiérrez Borbúa kaum Chancen eingeräumt hatte, sich als Staatspräsident mehr als nur ein paar Wochen an der Macht zu halten und -wie bei den Vorgängern Bucaram und Mahuad- seinen Sturz durch Massendemonstrationen gegen ein Anpassungspaket des IWF vorausgesagt hatte, dürfte sich zumindest in den ersten 120 Tagen geirrt haben. Wer im Ereignis des Jahres 2003, der ersten und starken Präsenz der indigenen Bewegung in einer Regierung 
 Lateinamerikas nur eine kurze Episode vermutet hatte, dürfte ebenfalls nicht ins "Schwarze" treffen, auch wenn Ecuarunari sich Ende April aus dem Unterstützerkreis von Pachakutik (zeitweise?) verabschiedet hat. Weder der Zweifel der Indigena-Führung an der eigenen Regierungs- und Politikkompetenz noch die seit Jahrhunderten in der ekuadorianischen Politik bestehende soziale und rassistische Segregation haben bei Pachakutik und CONAIE dazu geführt, diese einzigartige Gelegenheit, ihr Schicksal selbst mit in beide 
 Hände zu nehmen, zu beenden. Auch wenn die Imageverluste und die Führungsprobleme von Pachakutik und CONAIE gegenüber der Basis zunehmen werden, bleibt zu hoffen, dass sie sich in der Regierung halten; denn nur so besteht langfristig die Chance, dass die indigene Bevölkerung den ihr in der Gesellschaft Ekuadors zustehenden Platz eines fernen Tages auch ausfüllen könnte." (Autorenreferat)
Date
2015-09-04
Type
Arbeitspapier
Identifier
oai:gesis.izsoz.de:document/44492
1437-6148
http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/44492
http://opac.giga-hamburg.de/brennpunkt_la/bpk0309.pdf
urn:nbn:de:0168-ssoar-444926
Copyright/License
Creative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz.
Collections
Elections and Ethics

entitlement

 

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