Keywords
WissensmanagementLernprozess
Hochschule
Berufsvorbereitung
Schlüsselqualifikation
Student
Knowledge management
Learning process
Higher education institute
Vocational preparation
Core competences
Key qualification
Qualification for key function
Male student
ddc:370
Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Education
Medienpädagogik
Hochschulforschung und Hochschuldidaktik
Full record
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http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-109171http://www.pedocs.de/volltexte/2015/10917/
http://www.pedocs.de/volltexte/2015/10917/pdf/Reinmann_Hartung_2013_E_Portfolios_und_persoenliches_Wissensmanagement.pdf
Abstract
Erfolgreich ist die Einführung von E-Portfolios dann, wenn Studierende deren Potenziale auch über die Hochschule hinaus z.B. als Methode des persönlichen Wissensmanagements und die damit verbundenen Gewinne für die Berufstätigkeit erkennen. Die Reflexion des eigenen Lernens ist zentral und gleichzeitig ein potenzieller Punkt des Scheiterns bei der E-Portfolio-Arbeit im Studium. Es bedarf eines langfristigen Lernprozesses, um mit dem individuellen Wissen systematisch und verantwortungsbewusst umzugehen, und das betrifft alle Formen der Wissensarbeit. Zudem kommt es darauf an, dafür zu sorgen, dass die E-Portfolio-Arbeit nicht im Prüfungs- und Klausurmodus verharrt und in der Folge für das persönliche Wissensmanagement unbrauchbar wird. Im Zentrum steht die Aufgabe, die Studierenden dazu anzuregen, sich langfristig mit ihrem Lernprozess und den erworbenen Kompetenzen auseinanderzusetzen. (DIPF/Orig.)Date
2013Type
bookPartIdentifier
oai:www.pedocs.de-opus:10917http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-109171
http://www.pedocs.de/volltexte/2015/10917/
http://www.pedocs.de/volltexte/2015/10917/pdf/Reinmann_Hartung_2013_E_Portfolios_und_persoenliches_Wissensmanagement.pdf