Argumente für Kompetenzen: eine Analyse von Selbstbeurteilungen; im Rahmen eines Validierungsverfahrens für ErwachsenenbildnerInnen in der Schweiz
Keywords
Bildung und ErziehungWirtschaft
Education
Economics
Performanz
Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung
Lehrende, Erziehende, Lernende
Berufsforschung, Berufssoziologie
Vocational Training, Adult Education
Teachers, Students, Pupils
Occupational Research, Occupational Sociology
Schweiz
Erwachsenenbildung
Kompetenz
Selbsteinschätzung
Lehrer
Qualifikation
Ausbildung
Persönlichkeit
berufliche Weiterbildung
Switzerland
adult education
competence
self-assessment
teacher
qualification
training
personality
advanced vocational education
Full record
Show full item recordOnline Access
https://www.wbv.de/artikel/REP1301W035http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/52873
https://doi.org/10.3278/REP1301W035
Abstract
Es gibt anforderungs- und entwicklungsorientierte Verfahren der Kompetenzbilanzierung. Für ersteres ist ein aus einer beruflichen Tätigkeit abgeleitetes Anforderungsprofil und für letztere Selbstbeurteilungen kennzeichnend. Das hier untersuchte Validierungsverfahren in der Erwachsenenbildung verbindet beide Orientierungen: Referenzrahmen sind klar definierte, anforderungsorientierte Kompetenzprofile, Basis ist eine Selbstbeurteilung. Die im Rahmen des Anerkennungsgesuchs zu verfassende Selbstbeurteilung wird dabei zum Argument, mit dem die Gesuchstellenden die Beurteilenden von ihren Kompetenzen überzeugen müssen. Überzeugen soll dabei vor allem die Performanz: als Ausdruck von Kompetenz, aber auch als Quelle für Kompetenzerwerb und als Ressource. Zusätzlich führen die Antragstellenden ihre Persönlichkeit als Kompetenzargument an.Date
2017-08-07Type
ZeitschriftenartikelIdentifier
oai:gesis.izsoz.de:document/528730177-4166
https://www.wbv.de/artikel/REP1301W035
http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/52873
urn:nbn:de:0168-ssoar-52873-7
https://doi.org/10.3278/REP1301W035