Phasen des interkulturellen Coachings: Erfahrungen aus der Praxis
Author(s)
Bolten, JürgenKeywords
Sociology & anthropologyPsychology
Education
Bildung und Erziehung
Psychologie
Soziologie, Anthropologie
Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie
Sozialpsychologie
Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung
Social Psychology
Vocational Training, Adult Education
Cultural Sociology, Sociology of Art, Sociology of Literature
Coaching
Ausbildung
Team
Interaktion
interkulturelle Kompetenz
kulturelles Verhalten
coaching
training
team
interaction
intercultural skills
cultural behavior
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Full record
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http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/45438http://www.interculture-journal.com/index.php/icj/article/view/9
Abstract
Anders als interkulturelle Trainings sind interkulturelle Coachingmaßnahmen viel stärker zielgruppenorientiert und inhaltlich kaum standardisierbar. Jede Situation, jede Gruppe hat ihre spezifischen und in diesem Sinne einmaligen Entstehungs- und Interaktionskontexte, die es von und mit den Beteiligten zu reflektieren gilt. Typologien existieren ebenso wenig wie der Schutz einer Laborsituation. Der Coach ist vielmehr darauf angewiesen, Handlungen z.B. eines internationalen Teams in ihrer spontanen und realen Dynamik zu beobachten und zu analysieren, um auf dieser Grundlage mit den Teammitgliedern Zielvereinbarungen für ein künftig ggf. effizienteres Verhalten zu entwickeln. Der Beitrag versucht auf der Grundlage praktischer Coaching-Erfahrungen Orientierungen für eine mögliche Strukturierung interkultureller Coachingmaßnahmen zu entwickeln.Date
2015-11-26Type
ZeitschriftenartikelIdentifier
oai:gesis.izsoz.de:document/454382196-9485
http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/45438
http://www.interculture-journal.com/index.php/icj/article/view/9
urn:nbn:de:0168-ssoar-454381