Interpretation der kantschen Theorie des rechtlichen Besitzes angesichts seiner Transzendentalphilosophie
Author(s)
Scherer, Fábio CésarContributor(s)
Alexander von Humboldt-StiftungKeywords
Moral; Filosofia do direitoPrivatrecht; Intelligibler Besitz; Methode der Analyse und Synthese; Bedeutung und referenz der begriffe
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http://dx.doi.org/10.5007/1677-2954.2016v15n3p369Im Rahmen der Theorie Kants über die Probleme der Vernunft und seine Hilfstheorie (Transzendentalphilosophie) zielt der vorliegende Artikel darauf ab, die in der Rechtslehre (1797) dargestellte Theorie des rechtlichen Besitzes anhand des analytisch-logischen Lesens zu interpretieren, dessen Beweisprozedur die Methode der Analyse und Synthese ist. Die vorliegende Untersuchung weist in eine Richtung, die die kritische Angehörigkeit dieses späten rechtlichen Textes in dem Maβe verteidigt, wie die Theorie des intelligiblen Besitzes auf die kritische Ebene der Äußerung von der Möglichkeit synthetischer Sätze a priori im Allgemeinen bezogen ist.Date
2017-01-06Type
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