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Integriertes Monitoring als Werkzeug einer nachhaltigen Stadtentwicklung

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Author(s)
Schonlau, Marcel
Danowski-Buhren, Christian
Guth, Marvin
Klein, Ulrike
Lindner, Alexandra
Keywords
BC Logic
BD Speculative Philosophy
BF Psychology
BH Aesthetics
BJ Ethics

Full record
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URI
http://hdl.handle.net/20.500.12424/634081
Online Access
http://repository.corp.at/588/1/CORP2019_82.pdf
Abstract
In Deutschland ist es Aufgabe der Kommunen, die räumliche Entwicklung der verfügbaren Flächen unter
 sozialen, ökologischen und ökonomischen Aspekten zu koordinieren (vgl. BBR 2000: 12-13). Die
 zuständigen Planungsämter bewältigen dabei die zielgerichtete, querschnittsorientierte Betrachtung, Analyse
 und Vernetzung räumlicher Informationen mit dem Ziel, Handlungsbedarfe und -optionen zur zukünftigen
 Entwicklung der Kommune zu identifizieren. Als bewährte Methodik können Instrumente der
 Raumbeobachtung diesen Prozess unterstützen, indem räumliche Veränderungen systematisch im Zeitverlauf
 beobachtet, anhand von Indikatoren gemessen und so entscheidungsunterstützende Informationen geliefert
 werden (vgl. BIRKMANN 2005: 668; GATZWEILER 2005). Im Zuge des fortschreitenden E-Goverments
 der Verwaltungen steigt in diesem Kontext der kommunale Bedarf an digitalen technischen Lösungen, die
 nutzergerecht als flexibles, integriertes Entscheidungsunterstützungstool interaktive Darstellungswerkzeuge
 mit zielgerichteten Analysemethoden verbinden und so den Arbeitsalltag der kommunalen Ämter
 vereinfachen (vgl. KOKO GDI-DE 2013; KGST 2006). Unter Berücksichtigung europaweiter
 Entwicklungen zu INSPIRE und Open Data, zwecks einheitlicher und standardisierter (öffentlicher)
 Bereitstellung der integrierten Daten, können sich zudem Synergieeffekte mit Geodateninfrastrukturen
 zukunftsfähiger Verwaltungsbehörden ergeben (vgl. ARBEITSGRUPPE NGIS DES
 LENKUNGSGREMIUM GDI-DE 2015). Auch in der Wissenschaft hat der Diskurs zur Raumbeobachtung
 um die Jahrtausendwende Aufschwung erhalten. Dabei erfreut sich insbesondere der Begriff Monitoring im
 Kontext der Stadtentwicklung einer zunehmenden Beliebtheit (vgl. STREICH 2011: 189). In der Praxis wird
 der Begriff jedoch uneinheitlich definiert, sodass vielfältige Anwendungsbeispiele für Monitoringsysteme
 existieren, welche sich hinsichtlich ihrer Qualität sowie untersuchten Themenfelder zum Teil stark
 unterscheiden. Erschwerend kommt hinzu, dass die Fragmentierung kommunaler Datenstrukturen in den
 einzelnen Fachämtern eine große Herausforderung für die umfangreiche Abbildung von Daten in einem
 integrierten Monitoringsystem darstellt.
 Im Rahmen des durch das BMBF geförderten Forschungsprojektes „KomMonitor – Kommunales
 Monitoring zur Raumentwicklung. Demografie, Sozialstruktur, Wohnen und Umwelt“1
 wird ein integriertes,
 kommunales raum-zeitliches Monitoringsystem entwickelt. Als fundierte Grundlage zur Erhebung des Status
 quo und Entwicklung des Systems wurden u. a. öffentlich zugängliche kommunale Geo-, Statistik-und
 Monitoringportale systematisch recherchiert und bewertet, um Stärken, Schwächen und Lücken zu
 identifizieren. Zur Bewertung wurde ein multikriterielles Bewertungsraster konzipiert, das auf
 literaturgestützen Analysekriterien fußt und kommunale Anforderungen an ein Monitoringsystem
 berücksichtigt. Hierdurch konnten Best Practice-Beispiele herausgearbeitet und dokumentiert sowie
 Erfolgsfaktoren und Herausforderungen für die Entwicklung eines anwenderorientierten, kommunalen
 Monitoringsystems ermittelt werden. Neben den frei verfügbaren Online-Portalen wurden auch die
 technischen und funktionellen Anforderungen an ein integriertes GIS-basiertes Monitoringsystem seitens der
 städtischen Praxispartner betrachtet. KomMonitor setzt an den identfizierten Stärken und Schwächen sowie
 den seitens der Kommunen formulierten Bedarfen an, um ein nachhaltiges und fachämterübergreifendes
 Werkzeug für den kommunalen Arbeitsalltag zu schaffen.
 Dieser Beitrag fokussiert insbesondere die Methodik und die Ergebnisse der Erhebung und Bewertung
 öffentlicher kommunaler Geo-, Statistik-, und Monitoringportale. Aufbauend auf den gewonnen Rückschlüssen der Auswertung werden anschließend inhaltliche sowie technische Implikationen geschildert,
 die von dem zu entwickelnden KomMonitor-System erfüllt werden sollen. Im Kontext der Zielsetzung einer
 dauerhaften Nutzbarmachung des Systems werden außerdem Verstetigungsoptionen vor dem Hintergrund
 aktueller Fördermechanismen diskutiert, welche einen Handlungsrahmen für KomMonitor bilden.
Date
2019-03-04
Type
Article
Identifier
oai:repository.corp.at:588
http://repository.corp.at/588/1/CORP2019_82.pdf
Schonlau, Marcel and Danowski-Buhren, Christian and Guth, Marvin and Klein, Ulrike and Lindner, Alexandra (2019) Integriertes Monitoring als Werkzeug einer nachhaltigen Stadtentwicklung. REAL CORP 2019 – IS THIS THE REAL WORLD? Perfect Smart Cities vs. Real Emotional Cities. Proceedings of 24th International Conference on Urban Planning, Regional Development and Information Society. pp. 453-462. ISSN 2521-3938
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