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Author/ContributorGedat, Gustav Adolf (1903-1971) (21)Faix, Tobias (16)Reimer, J. (15)Reimer, Johannes (15)Richter, Julius (1862-1940) (13)View MoreKeywordTheologie und Religionswissenschaften (1434)Missionsgeschichte (1002)Patrologie und Kirchengeschichte (1002)Kirchengeschichte nach Sachgebieten (700)Darstellungen: (618)View MoreYear2000 - 2019 (578)1900 - 1999 (1075)1800 - 1899 (369)1738 - 1799 (8)Language
ger (2224)
eng (6)fre (3)scr (3)swa (2)View MoreSource/JournalCentre for Newfoundland Studies (242)China heute (12)Bogoslovska smotra (smotra@theo.kbf.hr); Vol.79 No.2 (3)History and Culture Series University of Leipzig papers on Africa (3)Mission in fremden Kulturen (3)View MoreGE subjectIntercultural and contextual theologies (13)Religious ethics (13)Missiology (11)Asian theologies (9)Political ethics (6)View MoreDocument typeBook (1510)Text (247)text (181)Article (74)Dissertation (60)View MoreGlobeEthicsLib / GlobeTheoLib (GTL)GlobeTheoLib (2221)GlobeEthicsLib (26)ProvenanceIXTHEO metadata object (1565)OAI metadata object (609)WCC metadata object (31)Globethics object (19)

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Non-formal basic education and vocational training for women's empowerment : a case study of the cameroonian grassfields

Nguedjeu Nkwenkam, Angeline (University Heidelberg, 2003)
Die vorliegende Studie versteht sich als ein Versuch, am Beispiel des anglophonen Teils von Kamerun die ganze Problematik der Frauenforschung auf dem Kontinent unter dem Begriff "empowerment" in der Praxis zu analysieren. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Grundlagenforschung zur Situation von Frauen werden die Literatur sowie die soziodemographischen und historischen Gegebenheiten zum kamerunischen Grasland dargestellt, um die Komplexität der Beziehung zwischen Theorie und Praxis zu analysieren. Aus einer holistischen Perspektive wird das Ineinandergreifen verschiedener Faktoren- etwa der Kolonialisierung, der christlichen Religion und ihrer jeweiligen Einflüsse auf die Frauenbilder thematisiert. Die Auseinandersetzung mit den begrifflichen Schwerpunkten, Bildung, Berufsbildung, Informeller Sektor und Empowerment bestimmt weitgehend die Gedankenrichtung des theoretischen Teils. Die empirische Untersuchung hat, trotz ihres Pilotcharakters, eine formative Evaluation zum Ziel. Im Sinne eines Methodenpluralismus verwendet die Autorin verschiedene qualitative und quantitative Methoden. Zum tieferen Verständnis werden geschichtliche Aspekte ausführlich berücksichtigt. Die hier aufgeführten Fallstudien zeigen, dass informelle Wissensvermittlung besonders für Mädchen und Frauen mancherorts erfolgreicher sein kann als die schulische Allgemeinbildung. Auch Erwachsene können so mehr Bildung vergleichsweise kostengünstig erwerben. Will man hier die Bewertung der Debatte um die Situation der Kamerunerin an dem Stand der internationalen Debatte messen, so wird man feststellen, dass sich Kamerun noch auf WID-Ebene bewegt. Daraus lässt sich schließen, dass der Weg zum Empowerment von Frauen hier noch weit ist. Es ist in dessen nicht angebracht von einer radikalen Veränderung der Frau durch die Bildung, Berufsbildung und sogar deren politische Partizipation zu sprechen. Für die Bäuerin auf dem Land ist es vor allem wichtig ihre Kinder versorgen zu können. Für die Angestellte in der Stadt ist es genauso wichtig. Wichtig für beide ist es, die nötige Infrastruktur zur Verfügung gestellt zu bekommen. Für Frauen soll das Wohl der Kinder oberste Priorität sein dürfen. Ihnen aber sollten die Fördermöglichkeiten durch Bildung, Berufsbildung und politische Partizipation für ihre Entfaltung gegeben werden. Mit ihrer aktiven Beteiligung am Veränderungsprozess soll ihnen frei stehen zu entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen. Alle Förderprogramme sind wertvoll, solange sie den Zielgruppen eine günstige Lebensperspektive eröffnen.
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Nonformale Bildung und Berufsbildung zum Empowerment von Frauen für den informellen Sektor : eine Studie aus dem Kameruner Grasland

Nguedjeu Nkwenkam, Angeline (University Heidelberg, 2003)
Region-based research on gender issues is known to be one of the most instruments not only for the advancement of policy makers but also to enlighten the broad and controversial terminological generalisations related to women's issues. This study is an attempt to unravell key gender related concepts and terms such as non-formal basic education, vocational training, informal sector and empowerment with the focuss on women centered non-governmental organisations in the Cameroonian grassfields. The combination of qualitative and quantitative methods is used to generate and analyse facts from the field. The sampled organisations are each a denominational women's organisation, a non-denomination organisation as well as a vocational trainig center for girls. The research instruments are questionnaires participative observations, group discussions as well as selected tape-recorded expert interviews. She traces the colonial past of the country, emphasizing on the influence of the colonial polices on the traditional legacy and its implications on the role of women. The first consist of exploring research and policy analysis to the key concepts and introducing the case study region and selecting the methods for the empirical data analysis. Part two deals with the practical implementation of the above mentioned women-centered concepts. The study proves that non-formal literacy and vocational programmes in the third world can be more efficient than institutionalised formal education. The informal sector, still acts as wellcoming pool for various survival stragtegies. It's confirmed here that this sector can neither be strictly seperated from the formal economic sector, nor can it be eradicated, since third world societies are the more depending on its for their basic needs. It rather necessitates more considerate attention both from the policy makers as well as international research analysis. Moreover, implementing the action plans from international platforms is a much slower process than "paper work". The difference between de jure and de facto" accounts for the fact that while incorporating gender issues in daily life and national policies in most developing societies is still at the women in development. The international policy-making community has gone as far as discussing on "mainstreaming gender" at all levels of society. Empowering women in the African sense doesn't imply overruling men, radically reversing power relations but rather consensually renegotiating the communication basis, enabling to literacy and numeric as well as providing the facilities and skills for survival in daily life.. Hers should be the choice whether she should involve in political activities legacy or not
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Auf dem Weg zu einer missionalen theologischen Ausbildung im deutschsprachigen Europa :|beine missionswissenschaftlich-empirische Untersuchung über theologische Ausbildung und Mission unter Leitern von evangelikalen Ausbildunsprogrammen

Burri, Mathias (2015-01-27)
Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen theologischer Ausbildung und missionarischer Herausforderung im deutschsprachigen Europa. Dabei steht die Forschungsfrage im Zentrum, was der sich verändernde Kontext und die damit verbundene missionarische Herausforderung der Kirche für eine Reform der theologischen Ausbildung bedeuten. Zu dieser Fragestellung werden aus ökumenischer und evangelikaler Perspektive Stimmen laut, welche eine Reform hin zu einer missionalen theologischen Ausbildung fordern, welche somit in Wesen und Funktion von der Missio Dei her zu verstehen sei. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, was eine solche Forderung bedeuten könnte und welche grundsätzlichen Implikationen sich für die theologische Ausbildung ergeben. In einem ersten Teil werden ökumenische, evangelische und evangelikale Impulse zur Reform der theologischen Ausbildung und dem Zusammenhang der missionarischen Herausforderung dargestellt, theoretische Sensibilität und Kernkategorien für die empirische Untersuchung entwickelt. Im Hauptteil der Forschungsarbeit wird die obige Fragestellung mittels einer qualitativ-empirischen Untersuchung unter Leitern von evangelikalen theologischen Ausbildungstätten im deutschsprachigen Europa untersucht. Mit halbstandardisierten Experten-Interviews werden nach Grounded Theory und mittels Typologienbildung vier Handlungsmuster als mögliche Reaktionen theologischer Ausbildungsverantwortlicher dargestellt. Abschließend werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung unter Einbezug der Literatur evaluiert und eine missionswissenschaftliche Auswertung hinsichtlich der Theologie, der Lerntheorie und der Kompetenzorientierung einer missionalen theologischen Ausbildung vorgenommen. Die vorliegende Forschungsarbeit leistet somit einen dreifachen Beitrag. Erstens stellt sie ökumenische, evangelische und evangelikale Beiträge und empirisch erarbeitete Handlungsmuster zum Thema Reform theologischer Ausbildung im Hinblick auf die missionarische Herausforderung dar. Zweitens bietet sie aus missionswissenschaftlicher Perspektive einen Diskussionbeitrag zu einer möglichen Reform theologischer Ausbildung. Drittens werden konkrete Impulse zu Theologie, Lerntheorie und Kompetenzorientierung einer missionalen theologischen Ausbildung für den deutschsprachigen Kontext erarbeitet
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Anschuldigungen und Antwort des Glaubens : Wahrnehmung von Christen in türkischen Tageszeitungen und Maßstäbe für eine christliche Reaktion

Hade, Wolfgang Georg (2015-06-26)
D. Th. (Missiology)
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De Evangelisationsarbeit der belgischen Missionskirche /

Fritze, Georg, 1874-1939. (Geissen : Alfred Töpelmann,, 1908)
Mode of access: Internet.
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Samuel Gobat, evangelischer Bischof in Jerusalem. Sein Leben und Wirken meist nach seinen eigenen Aufzeichnungen.

Gobat, Samuel, 1799-1879. (Basel, C. F. Spittler,, 1884)
Several sections are translated from the original English.
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Die Missionstexte des Neuen Testaments in Missionsgeschichtlichen beispielen : ein Hilfsbuch zu Lic. Dr. G. Maners Meditationen und Predigtdispositionen /

Schade, Hermann. (Gütersloh : C. Bertelsmann,, 1906)
Mode of access: Internet.
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Katholischer Missionsatlas : enthaltend die gesamten Missionsgebiete des Erdkreises /

Streit, Karl, 1874-1935. (Steyl, Ger. : Verlag der Missionsdruckerei,, 1906)
Mode of access: Internet.
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Reguliertes Abenteuer

Gugglberger, Martina (Böhlau, 2014-10)
Das Buch stellt deutschsprachige katholische Missionarinnen, die seit 1945 in Südafrika tätig waren, in den Mittelpunkt. Entlang der drei Kapitel Herkunftsraum, Klosterraum und Missionsraum werden die Lebensgeschichten der Frauen als Erzählungen eines „regulierten Abenteuers“ interpretiert. Das daraus entstehende Gruppenporträt gibt Einblicke in Motivationen, Alltag und Erfahrungen einer letzten Generation von Missionarinnen.
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Origin and mission of the Salvation Army in the Basel region from 1887 to 1901: a study in mission history

Inniger, Stefan (2015-10-14)
Die vorliegende MTh-Dissertation ist eine missionsgeschichtliche Untersuchung, welche ausge-hend von primären Quellen die Anfangsgeschichte der Heilsarmee und deren Mission im Basel-biet von 1887 bis 1901 erforscht. Die Heilsarmee war eine Bewegung, die missionarisch ausge-prägt offensiv tätig war. Im ersten Hauptteil wird ihre Anfangsgeschichte chronologisch in drei Phasen dargestellt: Pionier-, Repressions- und Etablierungsphase. Im zweiten Hauptteil wird sys-tematisch deren Mission analysiert und erörtert. Der Fokus liegt einerseits auf der konkreten Mis-sionspraxis, gefragt wird aber auch nach den missionstheologischen Überzeugungen, welche den missionarischen Aktivitäten zugrunde lagen. Die Dissertation zeigt die Hintergründe einer offen-siven, anfänglich primär auf das ‚Seelenheil‘ zielenden Missionspraxis der Heilsarmee und auch die damit verbundenen Probleme, welche sich in Ablehnung, Widerständen und staatlicher Re-pression äußerten. Es wird auch gezeigt, wie die Heilsarmee zunehmend ein ganzheitliches Heils-verständnis und eine Missionspraxis entwickelte, welche den ganzen Menschen vor Augen hat: Seele und Leib. Dieser ganzheitliche Ansatz von Mission verhalf der Heilsarmee zu zunehmender Akzeptanz
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