Duscha, Tippawan2019-09-252019-09-252013-09-2719991434-5935http://hdl.handle.net/20.500.12424/193090Buddha sagt: "Wer das bedingte Entstehen versteht, versteht Dharma, wer den Dharma versteht , versteht das bedingte Entstehen". Dharma ist die Lehre des Buddha. Dharma bedeutet "Wahrheit", "Gesetzmäßigkeit", "Naturgesetzt". Die gesamte Lehre von Buddha handelt von Menschen, von uns und von der Natur. Buddha hat ein andermal gesagt: "Die Lehre über das Entstehen in Abhängigkeit ist sehr tiefgründig und subtil". Nur mit dem Intellekt können wir es nicht "verstehen." Wörter sind leider nur ein lineares intellektuelles Mittel, was begrenzt ist. Folgendes ist Buddhas Weltanschauung zur Natur: Die Natursysteme auf dieser Welt und des Universums sind aneinandergeknüpft. Alle Lebewesen sind damit gemeint. Das Eine kann ohne das Andere nicht existieren. Wenn eines in der Kette stirbt, dann stirbt das Andere. Die Regel des Nicht-Tötens in der buddhistischen Terminologie beinhaltet deshalb alle Lebewesen , nicht nur alle Menschen und alle Tiere, sondern auch Pflanzen.gerWith permission of the license/copyright holderBuddhist EthicsReligious ethicsSpirituality and ethicsMethods of ethicsTheological ethicsPhilosophical ethicsCommunity ethicsComparative religion and interreligious dialogueGeneral theology/otherTheravada Buddhismus aus feministischer PerspektiveArticle